Zusammenfassung
Im letzten Kapitel haben war allgemein ausgeführt, dass nach Husserls Interpretation Kant de facto zur absoluten Subjektivität vorgestossen war. Dieses Kapitel soll nun erläutern, inwiefern Husserl in der Kantischen Vernunftkritik auch eine konkrete, in die einzelnen fundamentalen Gestalten vordringende Erfassung des Wesens dieser Subjektivität zu erkennen glaubte. Erst hinsichtlich der konkreten Auffassung des Wesens der Subjektivität — worin natürlich auch eine Auffassung des Wesens der Objektivität impliziert ist — konnte sich für Husserl sein Verhältnis zur Kantischen Philosophie grundsätzlich bestimmen.
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© 1964 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
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Kern, I. (1964). Husserl und Kants Lehre von der „Die Natur Formenden Subjektivität“. In: Husserl und Kant. Phaenomenologica, vol 16. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-3601-6_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-010-3601-6_8
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