Auszug
Ausgangspunkt dieser Arbeit war die Erkenntnis, dass Absatzmittler einen wesentlichen Beitrag zur Wahrnehmung einer Marke leisten und gleichzeitig noch kein explizites Konzept zur Führung einer Marke gegenüber der Zielgruppe der Absatzmittler existiert. Unter Rückgriff auf die Literatur zum identitätsbasierten Markenmanagement sowie Erkenntnisse aus dem Bereich der Absatzkanalforschung wurde daraufhin ein erstes Modell zur Führung einer Marke gegenüber der Zielgruppe der Absatzmittler aufgestellt. Dieses Modell wurde anschließend empirisch überprüft.
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Literatur
Vgl. Specht/ Fritz (2005), S. 422 ff.
Ahlert/ Köster (2005), S. 197.
Vgl. Tomczak et al. (2005b), S. 1092 f.
Fites (1996), S. 85.
Zeplin (2006), S. 236.
Vgl. Brown et al. (1995), S. 381 f.
Vgl. Ravasi (2004), S. 12 ff.
Vgl. Gilly/ Wolfinbarger (1998); Mcdonald et al. (2001), S. 347.
Vgl. Gilly/ Wolfinbarger (1998).
Vgl. Zeplin (2006), S. 215 f.
Vgl. Specht/ Fritz (2005), S. 462.
Vgl. Zentes/ Neidhart (2006), S. 283; Esch/Strödter (2007), S. 431.
Basis dieser Analyse ist eine Befragung von Vertretern aus der Automobilindustrie sowie aus Wissenschaft, Beratung, Verbänden und Medien zu dem Thema der zukünftigen Ausgestaltung des Automobilvertriebs aus dem Jahr 2003. Vgl. Smend (2004), S. 362.
Vgl. Smend (2004), S. 363.
Fites (1996), S. 86.
Fites (1996), S. 86.
Vgl. Zentes et al. (2005b); Henkel et al. (2007).
Vgl. Homburg et al. (2003), S. 43.
Die Rolle der Kompetenzen für die Markenführung wurde kürzlich in einem umfassenden Forschungsprojekt des Lehrstuhls für innovatives Markenmanagement (LiM) der Universität Bremen untersucht. Vgl. Burmann/ Blinda (2006) sowie ausführlich Blinda (2007).
Im Rahmen dieser Studie wurden jeweils sechs Marken in den Branchen alkoholfreies Bier, Molkereiprodukte, Fruchtsaft, Schokoriegel, Weinbrand und Geschirrspülmittel untersucht. Dazu wurde auf eine Befragung von 218 Einkaufsentscheidern und 60 Herstellern und Handelsvertretern zurückgegriffen. Vgl. Feige (1996).
Kooperations-Anreize umfassen gemeinsame Aktivitäten von Hersteller und Handel, die in der Lage sind, die Effektivität der Austauschbeziehung für beide Parteien zu erhöhen. Tomczak et al. (2005b), S. 1096.
Vgl. Feige (1996), S. 201.
Vgl. Mohr et al. (1996) sowie ähnlich auch Brown et al. (2000).
Vgl. Böing/ Huber (2003).
Vgl. Cullen et al. (2000).
Das eine Längsschnittstudie im betrachteten Kontext sinnvoll ist, zeigen u.a. die konzeptionellen Arbeiten von Dwyer et al. (1987) und Heide (1994) sowie die empirische Arbeit von Gundlach et al. (1995).
Für eine Beschränkung der empirischen Untersuchung auf Absatzmittler einer Branche vgl. u.a. Brown et al. (1995); Kumar et al. (1995a) oder Zineldin/Jonsson (2000).
Vgl. Morgan/ Hunt (1994), S. 27.
Vgl. Nitschke (2006).
Vgl. Burmann et al. (2006b). Auf die Notwendigkeit der Entwicklung eines Controlling-Konzepts für das innengerichtete Markenmanagement hat bereits Zeplin hingewiesen. Vgl. Zeplin (2006), S. 238.
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(2007). Schlussbetrachtung und Ausblick. In: Absatzmittlergerichtetes, identitätsbasiertes Markenmanagement. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5534-6_4
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Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8350-0938-7
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