Zusammenfassung
Theorien zeichnen sich durch ihre Allgemeingültigkeit und die daraus resultierenden, vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten aus. In einer komplexen Welt müssen Theorien vereinfachende Annahmen machen, um gesetzesmäßige Aussagen treffen zu können. Dies geschieht durch die Bildung von Modellen, die zumeist idealisierende Systeme darstellen. Die vorangegangenen Ausführungen haben gezeigt, dass Kreativität ein höchst komplexes Phänomen ist. Der für die Wissenschaft ohnehin symptomatische Pluralismus an Theorien findet sich daher wenig überraschend auch in der interdisziplinären Problemstellung dieser Arbeit wieder. So lassen sich Erklärungen für das Zustandekommen von Kreativität bei Mitarbeitern über verschiedenste Ansätze theoretisch fundieren. Die Psychologie beispielsweise stellt eine Reihe von Theorien bzw. Modellen über Kreativität bereit. Da die meisten Modelle vielmehr erklären was Kreativität ist, als wie Kreativität erreicht werden kann, widmen sich die nachfolgenden Abschnitte Theorien, die den expliziten Versuch unternehmen, kreatives Verhalten in Organisationen zu erklären.
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Lomberg, C. (2010). Theoretischer Bezugsrahmen. In: Kreativität im Kontext von Corporate Entrepreneurship. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8913-0_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8913-0_3
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2430-8
Online ISBN: 978-3-8349-8913-0
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