Zusammenfassung
Mai 1943, mitten im Zweiten Weltkrieg: Der britische Premierminister Winston Churchill geht von Bord der „Queen Mary“, um sich mit dem amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt zu treffen. Unter dem Jubel Tausender spreizt er Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand, die Handinnenfläche zeigt nach außen, und formt so das „Victory“-Zeichen (siehe Ab bildung 1). „Durchhalten“ lautete Churchills damit symbolisierte wortlose Parole – wir werden siegen gegen Nazideutschland. Churchill macht die Geste, die angeblich schon im Mittelalter ein Siegeszeichen gewesen sein soll, bekannt und populär. Der britische Sender BBC beginnt, seine Kriegssendungen mit dem Morsezeichen für „V“ einzuleiten.
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Puttenat, D. (2009). Es geht auch ohne Worte. In: Praxishandbuch Krisenkommunikation. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8256-8_4
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