Vertrauensvolle Kooperation mit Partnern jeder Wertschöpfungsstufe ist bei Schott Solar, der Solarenergie-Tochter des Schott-Konzerns, fest in der Unternehmensstrategie verankert. Hilfreich für den Erfolg solcher Kooperationen ist in diesem Fall das übergeordnete Ziel aller Partner: das nahezu unerschöpfliche Potenzial der Sonne als erneuerbare Energiequelle nutzbar zu machen, so dass die Welt unabhängiger von Öl, Kohle und Gas werden kann. Und natürlich geht es darum, unternehmerisch von dieser Vision zu profitieren. So sinnvoll die Absicht ist, die Nutzung Erneuerbarer Energien voranzutreiben – als Kaufargument hat sie bisher noch nicht die Relevanz, die Schott Solar anstrebt. Kunden entscheiden sich derzeit hauptsächlich aus finanziellen Gründen für eine Solaranlage. Denn dank eines Marktanreizprogramms, das für die Entwicklung dieses jungen und zukunftsträchtigen Marktes unerlässlich ist, kann es sehr lukrativ sein, auf dem eigenen Hausdach Solarstrom zu produzieren. Ziel muss es aber sein, ein gesamtgesellschaftliches Umdenken herbeizuführen und dadurch die Abhängigkeit von Marktanreizprogrammen zu mindern.
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Literatur
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Waldmann, L. (2009). Innovationskommunikation mit Referenzprojekten. In: Zerfaß, A., Möslein, K.M. (eds) Kommunikation als Erfolgsfaktor im Innovationsmanagement. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8242-1_19
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