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Zusammenfassung

Viele Ergebnisse wirtschaftlicher Entscheidungen sind nicht streng vorherbestimmbar, sondern besitzen Zufallscharakter. So lässt sich beispielsweise nicht genau im Voraus bestimmen, welche Rendite die Investition in eine Aktie oder eine andere risikobehaftete Anlageform letztendlich liefert. Mit derartigen Zufallssituationen werden wir uns in diesem Kapitel auseinandersetzen. Da das Verständnis der Wahrscheinlichkeitstheorie anhand realer Entscheidungssituationen aus dem Wirtschaftsleben jedoch oft schwer fällt, erläutern wir die Sätze und Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung zumeist anhand einfacher Glücksspiele (z. B. Münzwurf, Würfeln, etc.). Sie können nämlich als die Wurzeln der Wahrscheinlichkeitstheorie betrachtet werden.

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© 2011 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Auer, B., Rottmann, H. (2011). Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie. In: Statistik und Ökonometrie für Wirtschaftswissenschaftler. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6926-2_6

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