Zusammenfassung
Im 18. Jahrhundert schloss sich zunächst in England eine Anzahl von Reedern zusammen, um diejenigen Schäden, die ihre Schiffskaskoversicherung nicht deckte, im Wege der Gegenseitigkeit abzusichern. Dabei lag zunächst die wichtigste Ursache in der Tatsache, dass laut englischer Running‐Down‐Clause die Kollisionshaftung nur mit 3/4 derjenigen Beträge, die zulasten des Reeders gingen, unter die Schiffskaskoversicherung fallen. Im Laufe der weiteren Entwicklung wurde eine Reihe von anderen Haftungstatbeständen, die nicht Gegenstand der Schiffskaskoversicherung waren, in die Deckung der Gegenseitigkeitsvereinigungen einbezogen.
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Enge, HC., Schwampe, D. (2012). Protection- and Indemnity- Versicherung (P&I). In: Transportversicherung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6626-1_7
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