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Nachfolge in Familienunternehmen – worum es wirklich geht

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Zusammenfassung

Eine Familie ist mit ihrem Unternehmen persönlich verbunden, identifiziert sich damit. Die Familie selbst versteht sich als die Firma, da sich hier ihr Geist und Stil widerspiegelt. Das Familienunternehmen sichert ihre Existenz und jedes Familienmitglied leistet auf seine Weise einen Beitrag zum gemeinsamen Werk und Erfolg.

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Notes

  1. 1.

    „nexxt“ ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, der KfW sowie Vertretern von Verbänden, Institutionen und Organisationen der Wirtschaft, des Kreditwesens und der Freien Berufe. Ziel der „nexxt“ Partner ist es, ein günstiges Klima für den unternehmerischen Generationswechsel in Deutschland zu schaffen. www.nexxt.org

  2. 2.

    vgl. z.B. Baumgartner, B.: Familienunternehmen und Zukunftsgestaltung: Schlüsselfaktoren zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge, Wiesbaden 2009,; Halter, F.A.: Familienunternehmen im Nachfolgeprozess, Lohma 2009; Wandl, N.: Unternehmensübergabe nachhaltig gestalten: Den Generationenwechsel zeitgerecht einleiten und durchführen, Wiesbaden 2011; Riedel, Chr.: Praxishandbuch Unternehmensnachfolge, Bonn 2011; Schackmann, V.: Unternehmensnachfolge im Familienbetrieb: Ein Leitfaden mit 15 Arbeitsplänen, Wiesbaden 2012

  3. 3.

    Vgl. so auch LeMar, B.; Generations- und Führungswechsel im Familienunternehmen. Mit Gefühl und Kalkül den Wandel gestalten, Berlin, Heidelberg, New York 2001; Eglau, H.O.: Erbe, Macht & Liebe. Unternehmerfamilien zwischen Interessen und Emotionen, Düsseldorf 2001, Baus, K.: Die Familienstrategie: Wie Familien ihr Unternehmen über Generationen sichern, Wiesbaden 2010 (3. Aufl.); O. Kluth: Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen: Psychologische Aspekte der Nachfolgeregelung, Hamburg 2011

  4. 4.

    Vgl. hierzu den DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2012, mit den Umfrageergebnissen einer Studie des Deutschen Industrie und Handelskammertag zur Nachfolgesituation im deutschen Mittelstand (www.dihk.de). In der Untersuchung des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn: Unternehmensnachfolgen in Deutschland 2012, wird über aktuelle Trends, in Hinsicht auf Vorkehrungen für die geplante und die ungeplante Nachfolge sowie den Modalitäten einer Übernahme berichtet (www.ifm-bonn.org). Beide Studien können kostenlos auf den jeweiligen Webseiten heruntergeladen werden.

  5. 5.

    Unter den 55- bis 60-jährigen mittelständischen Unternehmern haben 70 Prozent ihre Nachfolge noch nicht geregelt. Während das Durchschnittsalter der mittelständischen Unternehmer zum Zeitpunkt der Unternehmensübergabe in Deutschland 65 Jahre beträgt, liegt dies in den Benelux-Staaten bei rund 50 Jahren, in anderen Ländern noch darunter. Dieser sehr späte Zeitpunkt einer Nachfolgeregelung ist riskant…, denn der Übergabezeitpunkt kann ungeplant notwendig werden und ist nicht abhängige vom Lebensalter des Unternehmers… Siehe www.frankfurt-main.ihk.de „Phasen des Nachfolgeprozesses“.

  6. 6.

    Vgl. zur Frage der Berufung: Mueller-Harju, D./Noll, H.: Beruf und Lebenssinn in Einklang bringen, München 1997 und die geführten Berufungsmeditationen „Beruf und Lebenssinn im Einklang“ (1999), direkt beim Autor zu erhalten www.dr-mueller-harju.de

  7. 7.

    Mehr hierzu findet sich u.a. in der Studie des IfM Bonn über „Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen“ im Auftrag der Stift ung Familienunternehmen, Bonn 2007 (IfM-Materialien Nr. 172 – kostenlos)

  8. 8.

    Zur Frage von Markt und Moral sowie der Unternehmensethik: Nguyen, T. (Hg): Mensch und Markt: Die ethische Dimension wirtschaftlichen Handelns, Wiesbaden 2011; Dierkes, M./Zimmermann, K.: Ethik und Geschäft. Dimensionen und Grenzen unternehmerischer Verantwortung, Wiesbaden 1991; Göbel, E.: Unternehmensethik. Grundlagen und praktische Umsetzung; Stuttgart 2013 (3. Aufl.)

  9. 9.

    Vgl. z.B. Mueller-Harju, D.: Das Fortuna-Prinzip. Erfüllter leben in Berufs-Lebens-Balance, Nürnberg 2004; Löhmer, C., Standhardt, R.: Timeout statt Burnout: Einübung in die Lebenskunst der Achtsamkeit, Stuttgart 2012 (2. Aufl.)

  10. 10.

    Hans Jonas gibt mit seinem Werk Das Prinzip Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation einen Überblick über das, was Verantwortungs-Ethik bedeuten kann und soll (Frankfurt 1984, Suhrkamp) Vgl. auch hier Anmerkung 8.

  11. 11.

    Jonas 1984, S.162f.

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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Mueller-Harju, D. (2013). Nachfolge in Familienunternehmen – worum es wirklich geht. In: Generationswechsel im Familienunternehmen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4586-0_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4586-0_2

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8349-4585-3

  • Online ISBN: 978-3-8349-4586-0

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