Zusammenfassung
Karriereerfolg drückt sich nicht nur durch die Entwicklung der
monatlich auf dem Konto eingehenden Beträge aus. Karriere ist
mehr. Karriere ist ein Lernprozess, der – in letzter Konsequenz –
ins Zentrum der Entscheidungen eines Unternehmens führt, das
heißt: Je höher man steigt, desto wichtiger ist es, sich unternehmerisch
zu verhalten. Es ist jedoch gut, schon „ganz unten“ damit
anzufangen. Wer Karriere machen will, muss sich als Problemlöser
einer fest umrissenen Zielgruppe verstehen. Diese Zielgruppe
oder Zielperson kann der eigene Vorgesetzte sein. Um dessen
Probleme zu lösen, sollte man sich und seine Stärken profilieren.
Wie man das machen kann, zeigt der folgende „Fall Waldner“. An
ihm lässt sich nachvollziehen, wie man sich am besten profiliert
und worauf man dabei besonders achten muss.
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Bürkle, H. (2013). Karrieredynamik durch konsequente Profilierung. In: Aktive Karrierestrategie. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4460-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4460-3_2
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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