Zusammenfassung
Im Rahmen eines Equity Swaps vereinbaren die beiden Kontraktpartner den Tausch einer Aktienrendite gegen einen festen oder variablen Zinssatz. Hierbei beziehen sich beide Zahlungsströme auf das gleiche Nominal, das nicht getauscht wird. Somit kann der Kontraktpartner, der die Aktienrendite erhält, an der Entwicklung des Basiswertes partizipieren ohne diesen selbst im Bestand halten zu müssen, während der andere beispielsweise sein eigenes Risiko hinsichtlich des Basiswertes reduzieren kann ohne den eigenen Bestand auflösen zu müssen. Beide Kontraktpartner vermeiden den mit einer Aktienposition üblicherweise verbundenen Liquiditätstransfer. Im Folgenden wird der Wert eines Equity Swaps an einem Zahlungstermin hergeleitet und die Bewertung von Equity Swaps zwischen zwei Zahlungsterminen erläutert. Ferner wird das Risiko sich ändernder Kurse des Basiswertes mittels der Sensitivität Delta des Equity Swaps analysiert.
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Kruse, S. (2014). Equity Swaps. In: Aktien-, Zins- und Währungsderivate. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4304-0_12
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