Abstract
Typisch Mann, typisch Frau – wie viel Wahres steckt noch in solchen Klischees? DerGfK Trendsensor Konsum zeigt, dass die Geschlechter im Alltag oft unterschiedlichagieren. Was die Internetpenetration betrifft, so gibt es gerade in der jungenGeneration jedoch keine Geschlechter-Differenzen mehr. Und auch in den älterenJahrgängen werden die Unterschiede zwischen Männern und Frauen immer geringer. Dochwie sieht es mit den präferierten Inhalten aus? Nutzen Männer und Frauen dasInternet aus den gleichen Motiven heraus? Inwiefern unterscheidet sich ihrSurfverhalten voneinander? Mit Hilfe von Daten aus dem GfK WebValue (Basis: GfKMedia Efficiency Panel) gehen wir der Frage auf den Grund, inwieweit Frauen undMänner in ihrer Freizeit tatsächlich dieselben oder unterschiedliche Seitenbesuchen. Anhand einer Software, die bei privaten Haushalten direkt am Computer zuHause installiert ist, wird in Echtzeit und real gemessen, wohin Mann oder Frausurft.
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Gaspar, C., Birner, K. (2013). Das androgyne Internet? Die Onlinenutzung von Frauen (und Männern). In: Kampmann, B., Keller, B., Knippelmeyer, M., Wagner, F. (eds) Die Frauen und das Netz. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4129-9_2
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