Zusammenfassung
Während entscheidungstheoretische Ansätze Entscheidungen und Entscheidungsprozesse in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen stellen, heben die Ansätze der „Neuen Institutionenökonomik“ die besondere Bedeutung von Institutionen als Informationsund Motivationsquellen des Wirtschaftens hervor. Nicht nur die „Neue Institutionenökonomik“ beschäftigt sich mit Institutionen. Bevor sie sich etablierte, gab es den sogenannten „Alten Institutionalismus“, zu dem die „Deutsche Historische Schule“ und der „amerikanische Institutionalismus“ gezählt werden. Beide Richtungen des „Alten Institutionalismus“ nutzen die Analyse von Institutionen zur Erklärung des Wirtschaftens. Sie melden allerdings Vorbehalte gegenüber den Grundannahmen und Methoden der neoklassischen Ökonomik an.
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Bardmann, M. (2014). Konzepte der Neuen Institutionenökonomik. In: Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3738-4_9
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