Zusammenfassung
Dieser Abschnitt beschreibt den Prozess der empirisch begründeten Typenbildung, wie er in dieser Studie durchlaufen wurde. Ich habe mich dabei an den Vorschlägen von Udo Kelle und Susann Kluge (1999) orientiert, die unabhängig von Methodologie und Methode ein Vorgehen zur Typenbildung in rekonstruktiven Studien anregen. Dieses Vorgehen beruht auf dem Prinzip des minimalen und maximalen Kontrastes beim Fallvergleich. Im Vordergrund steht dabei die Erarbeitung relevanter Vergleichsdimensionen, anhand derer die Typologie aufgespannt wird und mittels derer die Fälle, hier also die Sinnkonstruktionen, verortet werden können.
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Vollstedt, M. (2011). Eine Typologie der Sinnkonstruktion. In: Sinnkonstruktion und Mathematiklernen in Deutschland und Hongkong. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9915-6_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9915-6_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1474-6
Online ISBN: 978-3-8348-9915-6
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