Zusammenfassung
Im vergangenen Kapitel haben wir uns damit beschäftigt, einen einzelnen zufälligen Vorgang zu modellieren. Wie fern das der Realität aber ist, haben wir bei der Betrachtung der Eigenschaften von Studierenden in Kapitel 5.4 gesehen. So betrachtet man, wenn man die Realität analysiert, in der Regel nicht einen isolierten zufälligen Vorgang, sondern die Hintereinanderschaltung mehrerer zufälliger Vorgänge, also etwa
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nicht einen Wurf eines Würfels, sondern mehrere, oder
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nicht die Erhebung eines Studierenden, sondern eine Stichprobe mit mehreren Studierenden.
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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Eichler, A., Vogel, M. (2011). Mehrstufige zufällige Vorgänge. In: Leitfaden Stochastik. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9909-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9909-5_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1402-9
Online ISBN: 978-3-8348-9909-5
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