Zusammenfassung
Klassen, Interfaces und Methoden können mit Hilfe von formalen Typparametern (Platzhaltern) implementiert werden, die erst bei der Verwendung durch einen konkreten Typ ersetzt werden. Der Typparameter repräsentiert zum Zeitpunkt der Implementierung noch einen unbekannten Typ. Man definiert also Schablonen, die erst durch Angabe von konkreten Typen bei ihrer Verwendung zu normalen Klassen, Interfaces bzw. Methoden ausgeprägt werden. Diese Möglichkeit nennt man Generizität. Der Begriff Generics ist ein Synonym hierfür. Generics werden in Java ausschließlich vom Compiler verarbeitet. Das Laufzeit-system (JVM) arbeitet mit normalen Klassen und Interfaces. Generics gibt es ab Java SE 5.
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Abts, D. (2013). Generische Typen. In: Grundkurs JAVA. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2535-3_6
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