Zusammenfassung
Im nachfolgenden Kapitel wird zunächst die Aufgabenstellung präzisiert, geeignete Methoden zur Signalanalyse vorgestellt und der gewählte Ansatz aus der Mustererkennung zur lernenden Klassifikation begründet.
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- 1.
dikrotisch = zweigipfelig
- 2.
Ein kurze Einführung zur Wavelet-Transformation findet sich im Anhang E.l.
- 3.
Unter Operation wird eine Multiplikation und Addition von jeweils zwei Werten verstanden.
- 4.
Unter Signalepisoden werden Ausschnitte gleicher Länge aus Probanden-PPG-Signalen verstanden.
- 5.
Finite Impulse Response Filter
- 6.
Details siehe unter E.1.2 und E.1.2.
- 7.
vgl. Anhang E.1.2 auf Seite 314
- 8.
Diese Berechnung basiert auf der Auswertung von 5395 klinischen PW-Signalepisoden.
- 9.
entsprechend der Wavelet-Struktur von Abbildung 5.2 auf Seite 79
- 10.
Grundfrequenz der PW
- 11.
Anzahl von Referenzpunkten
- 12.
beats per minute (bpm)
- 13.
Implementierungsbedingt liegen beim DHWT-Verfahren für die nichtvaliden PW-Signale keine Referenzpunkte vor
- 14.
Details hierzu siehe MathWorks [2007]
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© 2013 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Couronné, R. (2013). Bewertung von PW-Signalen. In: Erfassung der Pulswelle am Unterarm. Aktuelle Forschung Medizintechnik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2403-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2403-5_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8348-2402-8
Online ISBN: 978-3-8348-2403-5
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