Zusammenfassung
Aufgrund der Komplexität von Software-Produkten ist es nahezu unmöglich, allein durch Tests die Korrektheit bzw. die Fehlerfreiheit festzustellen. Dies kann nur in Kombination mit einem definierten Vorgehen in der Softwareentwicklung erfolgen, einem sogenannten Vorgehensmodell. Es macht den Entwicklungsprozess übersichtlicher und in der Komplexität beherrschbar.
Vom Grundkonzept bestehen Vorgehensmodelle aus Aktivitäten und den von diesen Aktivitäten erzeugten und verwendeten Daten sowie der Ausführungsreihenfolge der Aktivitäten. Dadurch wird auch im Wesentlichen die Strategie der Softwareentwicklung vorgegeben. Sie geben einen Rahmen vor, in dem ein Projekt geordnet ablaufen kann. Das Vorgehensmodell hilft dabei, den Ablauf eines Projektes zu strukturieren und nachzuvollziehen, da es den Prozess und die Dokumente der Softwareerstellung beschreibt.
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Vivenzio, A., Vivenzio, D. (2013). Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung. In: Testmanagement bei SAP-Projekten. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2142-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2142-3_2
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