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Wie Gene reguliert werden

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Zusammenfassung

Wir hatten gesehen, dass noch um 1950 einige prominente Biologen glaubten, ein Gen sei „nichts weiter als ein Symbol“, und deswegen sei das Problem Gen prinzipiell nicht zu lösen. Dann kam die Entdeckung der Doppelhelix, und nach einem weiteren Dutzend Jahren lag ein genetisches Wörterbuch vor. Damit ließen sich Folgen von Basenpaaren in Folgen von Aminosäuren übersetzen. Wenn man die Erkenntnisse der Jahre zwischen 1953 und 1966 kurz zusammenfassen will, dann kommt den meisten Genetikern vermutlich das „offene Leseraster“ in den Sinn, kurz ORF für open reading frame, eine Folge von Codons, eingerahmt vom universellen Start-Codon AUG am Anfang und einem der drei Stopp-Codons am Ende der Folge (Abb. 20)

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© 2012 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Knippers, R. (2012). Wie Gene reguliert werden. In: Eine kurze Geschichte der Genetik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2914-8_12

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