Zusammenfassung
Unter Hormonen (griech.: hormaein = reizen, antreiben) versteht man chemische Substanzen, die in winzigen Mengen in einem bestimmten Teil des Organismus gebildet werden und von dort aus zu einem anderen Teil gelangen, wo sie ganz spezifische Wirkungen hervorrufen. Dieser klassische Hormonbegriff aus der menschlichen und tierischen Physiologie hat sich auch in der Pflanzenphysiologie weitgehend etabliert. Phytohormone (griech.: phyton = Pflanze) sind Botenstoffe, die Entwicklungsprozesse innerhalb eines vielzelligen pflanzlichen Organismus koordinieren. Ein wesentlicher Unterschied zwischen pflanzlichen und tierischen Hormonen besteht in der relativ geringen Organund Wirkungsspezifität der Phytohormone.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2012 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Wild, A., Schmitt, V. (2012). Phytohormone. In: Biochemische und physiologische Versuche mit Pflanzen. Spektrum Akademischer Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2819-6_12
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2819-6_12
Publisher Name: Spektrum Akademischer Verlag
Print ISBN: 978-3-8274-2818-9
Online ISBN: 978-3-8274-2819-6
eBook Packages: Life Science and Basic Disciplines (German Language)