Zusammenfassung
Die Arbeit Connect besteht aus 13 unabhängigen Modulen. Jedes Modul verfügt über einen Schrittmotor, an dem über eine Gummischnur eine Eisenkugel befestigt ist. Ein Carbonstab mit jeweils einem Ringmagneten an jedem Ende ist der Aktivitätsträger, der für das Bewegungsverhalten der Skulptur verantwortlich ist. Mithilfe der Magneten kann sich der Stab mit den Kugeln verbinden. Zwischen Schnüren und Motoren sind Piezosensoren angebracht. Ist ein Element mit dem Aktivitätsträger verbunden, ermittelt ein Mess- und Steuerprogramm auf einem Mikrocontroller die Eigenfrequenz der Schwingung und regelt den Schrittmotor. Über einen Wickelmechanismus der Schnüre wird das Schwingverhalten der angebrachten Kugel wiederum optimal anregt, ein einfacher Regelkreis ist die Folge.
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Muxel, A. (2010). Connect. In: Trogemann, G. (eds) Code und Material Exkursionen ins Undingliche. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0121-6_11
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