Zusammenfassung
In diesem abschließenden Kapitel sollen die wesentlichen Ergebnisse der vorangegangenen Untersuchungen zusammenfassend dargestellt werden. Anschließend werden hierauf aufbauend Implikationen für das Unternehmensmanagement, für Entscheidungsträger der öffentlichen Hand und für zukünftige Forschungsarbeiten diskutiert.
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Referenzen
Als Ziele dieser spezifischen Maßnahmen zur Förderung der F&E in Ostdeutschland werden insbesondere genannt: „Herstellung und Steigerung der technologischen Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen“, „Aufbau und Stärkung eines innovativen Mittelstandes“ und „Aufbau einer FuE-fördernden wirtschaftsnahen Infrastruktur“, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (1998), S. 53ff.
Diese indirekten Förderprogramme mit entsprechenden Eigenanteilen der begünstigten Unternehmen ohne thematische Einschränkung auf bestimmte Technologiefelder erweisen sich auch in Simulationsstudien unter unterschiedlichen Bedingungen gegenüber anderen Förderungsarten als deutlich überlegen. Vgl. Brockhoff (1999a), S. 124ff. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Fraunhofer-Gesellschaft (1998), S. 7. Im Gegensatz zur Situation der Fraunhofer-Gesellschaft umfaßt die Förderung der ostdeutschen Vertragsforschungsanbieter jedoch überwiegend Mittel der genannten indirekten Förderungsprogramme sowie der direkten Projektförderung, während institutionelle Förderung bisher nur in Ausnahmefällen und in geringem Umfang gewährt wird.
Vgl. hierzu das Programm zur Grundfinanzierung von ausgewählten wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen des Landes Thüringen (Minister für Wirtschaft und Infrastruktur des Landes Thüringen (1998)) und die hierzu ergangene Stellungnahme der Europäischen Kommission. Auch sind Modelle vorstellbar, wonach im Erfolgsfall eine vollständige oder teilweise Rückzahlung der gewährten staatlichen Leistungen zu erfolgen hat.
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Rüdiger, M. (2000). Zusammenfassung und Implikationen. In: Forschung und Entwicklung als Dienstleistung. DUV Wirtschaftswissenschaft, vol 36. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08504-1_11
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0539-8
Online ISBN: 978-3-663-08504-1
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