Zusammenfassung
Nach der Einführung in die Thematik und dem Aufzeigen des dazugehörigen theoretischen Hintergrundes thematisiert das zweite Kapitel die begriffliche Einordnung der beiden zentralen Termini Marke und Kultur. Das Entwickeln entsprechender definitorischer Ansätze basiert auf der dazu existierenden Literatur und ist für den weiteren Verlauf der Arbeit von großer Bedeutung. Wie angedeutet ist es nicht Zielsetzung, allgemeingültige und zeitlose Definitionen für solch komplexe Begriffe zu schaffen, sondern einen validen Ausgangspunkt für die darauf aufbauenden Gedanken dieser Arbeit zu entwerfen. Parallel dazu soll theoriegeleitet überprüft werden, ob Menschen im Allgemeinen und Sportler im Speziellen, sich überhaupt zu Marken entwickeln lassen und wie ein Sportler als Marke zu definieren ist.
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Fischer, R. (2014). Erläuterungen zu den zentralen Begrifflichkeiten. In: Kulturelle Anforderungen an das Markenmanagement im Profisport. BestMasters. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05070-2_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-05070-2_2
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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