Zusammenfassung
Während Teil I der hiesigen Ausführungen nahelegte, daß die Unterstellung mono- bzw. oligopsonistischer Strukturen im partialanalytischen Kontext der Arbeitsmarktökonomik ein deutliches Erklärungspotential aufzuweisen hat, sollte es die Aufgabe der vorangegangenen Ausarbeitungen des Teils II sein, diesbezügliche Ansätze im Rahmen allgemeiner Gleichgewichtsmodelle mit zwei Endproduktsektoren nachzuempfinden und auf diese Weise Aussagen in bezug auf die Öffnung derartig strukturierter Ökonomien zum Weltmarkt zu ermöglichen. Eine Übertragung der Monopsonmechanik in den Bereich der Außenhandelstheorie erschien dabei insbesondere deshalb relevant, als durch internationalen Handel zwar die Konkurrenzsituation im Hinblick auf die involvierten Gütermärkte intensiviert wird, die Wettbewerbsstruktur in bezug auf den weiterhin national agierenden Arbeitsmarkt jedoch im Allgemeinen auch nach einer Weltmarktintegration operational bleibt.
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Lewerth, T. (2014). Ergebnisse der allgemeinen Gleichgewichtsmodelle. In: Nachfragemacht und internationaler Handel. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04547-0_8
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