Zusammenfassung
Die anhand der Literaturquellen in Kapitel 4 dargestellten empirischen Studien zeigen, dass eine Kombination mehrerer Leistungsprognosen ein möglicher Ansatz zur Steigerung der Prognosequalität ist. Für den Handel mit Strom aus EE ergibt sich somit die Möglichkeit den Fehler der eingesetzten Prognose als ein wesentliches Kostenelement zu verringern, falls mehrere Prognosesysteme verfügbar sind. Keine der Studien zur Kombination von Leistungsprognosen richtet sich jedoch speziell an den Anforderungen des Stromhandels aus. So werden z. B. die Kosten, die durch eine hohe Volatilität der Prognosen mit abnehmendem Prognosehorizont auftreten können, nicht entsprechend in den Verlustfunktionen berücksichtigt.
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Graeber, D. (2014). Ein Verfahren zur Kombination von Leistungsprognosen beim Stromhandel. In: Handel mit Strom aus erneuerbaren Energien. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03642-3_5
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