Zusammenfassung
In KAPITEL 3.2.2 wurden Koalitionen als Zweckgemeinschaft konzipiert, in die die Mitglieder aus unterschiedlichen Motiven ihre Beiträge für ein gemeinsames Ziel einbringen. Andernfalls könnte der Einzelne weder den gemeinsamen Zweck noch die individuellen Interessen erreichen. SCHIRMER bezeichnet dies als „Bedingung der Überadditivität“, d.h. die eingebrachten Beiträge bewirken zusammen ein Synergiepotenzial, indem die Gesamtwirkung der Beiträge unter bestimmten Bedingungen größer sein kann als die Summe der einzelnen Beiträge. Um eben diesen Zusammenhang konzeptionell zu erfassen, soll die Vorteilhaftigkeit der Koalitionsbildung mit dem Begriff „Koalitionsgewinn“ belegt werden.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Stahl, J. (2014). Konzeption des Koalitionsgewinns in organisationalen Veränderungsprozessen. In: Organisationaler Wandel durch Koalitionsbildung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03499-3_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-03499-3_4
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-03498-6
Online ISBN: 978-3-658-03499-3
eBook Packages: Business and Economics (German Language)