Zusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit wurde aufgezeigt, dass eine Harmonisierung zwischen den Rechnungslegungsstandards der IFRS und den Instrumenten des Kundenwertcontrollings grundsätzlich möglich ist. Es wurde ebenfalls gezeigt, dass der Terminus „Harmonisierung“ nicht nur vor dem Hintergrund des Management Approach zu verstehen ist, in welchen die Daten des Kundenwertcontrolling direkt in die externe IFRS Berichterstattung übergeleitet werden können, sondern das ebenfalls die Methoden und Daten der externen Rechnungslegung dafür verwendet werden können, die Vorteilhaftigkeit der Kundenbeziehungen zu bestimmen (siehe überblicksmäßig Abbildungen 6.1 und 6.2). Zu nennen sind hier noch einmal die Bewertungsmethoden im Rahmen des immateriellen Vermögens (im speziellen die Residualwertmethode), sowie die Value-at-Risk Berechnungen der bankspezifischen Risikoberichterstattung; hier vor allem die des Marktpreisrisikos.
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Belohuby, R. (2014). Fazit und abschließende Betrachtung. In: Kundenwertcontrolling und IFRS Rechnungslegung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03497-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-03497-9_6
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