Zusammenfassung
Sie wissen inzwischen: Starre Planungen werden der Komplexität von Projekten nicht gerecht. Sie sind Ergebnis eines Denkgebäudes, das in Wenn-dann-Beziehungen denkt. Wer ein Projekt erfolgreich führen möchte, sollte auf Basis eines Denkmodells arbeiten, das Vernetzung und Rückkopplung berücksichtigt.
Projekte erfolgreich zu führen bedeutet vor allem eines: Management am Rande des Chaos! Eine gewisse Unvorhersehbarkeit zählt zu den Kerneigenschaften eines Projekts.
Wenn aber der Wandel normal ist, warum sind dann formale Vorgehensmodelle, die Veränderungen im Projekt mit starren Plänen und mechanistischen Tools bekämpfen, immer noch so beliebt und weit verbreitet? Die Antwort dürfte darin liegen, dass der Umgang mit Komplexität wesentlich anstrengender ist, als ein lineares Wenn-dann-Prinzip zu befolgen.
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Hinz, O. (2013). Führung mit seemännischer Gelassenheit – Projektmanagement jenseits der Planwirtschaft. In: Der Projekt-Kapitän. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01451-3_7
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