Zusammenfassung
Kurzfassung:Rechenaufgaben können über geeignete ikonische Darstellungen interpretiert werden. Allerdings sind diese Deutungen nicht immer im Sinne des Aufgabenstellers korrekt. Fraglich ist dabei, ob diese Fehlinterpretation bei jeder Aufgabe mit dem Operationsverständnis der Schülerinnen und Schüler zusammenhängt. Bei Darstellungen dynamischer Aufgaben zur Subtraktion gibt es zwei grundsätzlich unterschiedliche Darstellungen: In einem Bild oder in mehreren Bildern. In einer Studie soll gezeigt werden, welche Darstellung für Kinder leichter interpretierbar ist.
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Literatur
Kaufmann, S.; Wessolowski, S. (2006): Rechenstörungen. Diagnose und Förderbausteine. Seelze: Kallmeyer Verlag.
Kittel, A. (2011): 3 + 3 = 5 Rechenstörung. Merkmale, Diagnose und Hilfen. Braunschweig: Westermann Verlag.
Rinkens, H.-D. (Hrsg.); u. a. (2010): Welt der Zahl 1, Ausgabe Baden-Württemberg. Braunschweig: Schroedel Verlag
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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Kittel, A. (2013). Mathematische Interpretation ikonischer Darstellungen. In: Sprenger, J., Wagner, A., Zimmermann, M. (eds) Mathematik lernen, darstellen, deuten, verstehen. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01038-6_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01038-6_8
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Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-01037-9
Online ISBN: 978-3-658-01038-6
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