Zusammenfassung
Dass spätmoderne Gesellschaften seit Mitte des 20. Jahrhunderts tiefgreifenden Veränderungsprozessen unterliegen, ist weithin unbestritten. Es existieren jedoch verschiedene Deutungen, die versuchen, diese Veränderungen begrifflich auf den Punkt zu bringen. Der Terminus „Wissensgesellschaft“ ist vor diesem Hintergrund die derzeit in der Politik, den Medien und den Sozialwissenschaften populärste und erfolgreichste Selbstbeschreibung der zu beobachtenden Transformation der Gesellschaftsordnung (u. a. Martinsen 2010: 113), so dass Wehling (2006: 313) resümiert: „Dass die modernen Gegenwartsgesellschaften sich im Übergang zur sogenannten ‚Wissensgesellschaft‘ befinden, gilt seit einigen Jahren schon fast als Trivialität.
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Hebestreit, R. (2013). Zusammenfassung und Fazit. In: Partizipation in der Wissensgesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00485-9_6
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