Zusammenfassung
Zur Schließung der sozialwissenschaftlichen „Wissenslücke“ in Bezug auf die Frage danach, wie unabhängige Nutzerorganisationen auf parallel verlaufende Modernisierungsprozesse im Gesundheitswesen und sich ausdifferenzierende Anforderungen an Nutzer reagieren, bedient sich diese Arbeit eines „Methodenmixes“: Die theoretisch-konzeptionellen Grundlagen wurden durch eine umfangreiche Auswertung deutsch- und englischsprachiger Literatur zur Sozial- und Gesundheitspolitik gelegt. Den Analyserahmen der Arbeit bildet die Thematisierung einschlägiger Diskurse, wie solchen zur aktivierenden Sozialpolitik (vgl. Kap. 1), die anschließend auf das sozialpolitische Feld der Gesundheitsversorgung übertragen und nach ihren Auswirkungen untersucht wurden (vgl. Kap. 2, 3). Ferner werden Studien herangezogen, die Aufschluss über Transformationsdynamiken im Gesundheitswesen geben.
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Ewert, B. (2013). „Man kann nicht Märkte einführen und den Verbraucher im Regen stehenlassen“. In: Vom Patienten zum Konsumenten?. Sozialpolitik und Sozialstaat, vol 8. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00433-0_8
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