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Die Briefbücher — philosophische Auseinandersetzungen und die Arbeit an den „Beiträgen“

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Briefe
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Literatur

  1. Hierzu vgl. man 111 mit Kommentar und [W], S. 304.

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  2. Diese Stelle aus dem Buch des Hypokryphes „Die Weisheit Salomos an die Tyrannen“(Luther-Übersetzung Vers 22) lautet: Aber du hast alles geordnet in Maß, Zahl und Gewicht.

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  3. Dies ist die erste Stelle in den vorhandenen Briefbüchern, an der Cantor die Bezeichnung „Cardinalzahl“benutzt (vgl. Kommentar zu 70).

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  4. Hier irrt Cantor. Diese Zeilen sind nicht von Goethe. Näheres darüber s. Meschkowski [10], S. 127.

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  5. Das philosophische Geheimnis liegt in der Schwierigkeit, daß der Verstand mehr glaubhaft macht, als er einsehen kann, daß er mehr aufwirft, als er lösen kann.

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  6. Die deutsche Übersetzung dieser Stelle aus der „Summa theologica“lautet: 1. Jede Menge muß einer ganz bestimmten Art von Menge angehören. Die Art der Menge aber richtet sich nach der Art der Zahl. Nun ist aber keine Art von Zahlen unendlich. Denn jede Zahl ist eine durch die Einheit genau bestimmbare Menge. Also kann es unmöglich, sei es aus sich heraus, sei es aus Zufall, eine fertige unendliche Menge geben. 2. Das ergibt sich auch noch aus einem anderen Grunde. Jede wirkliche, in der Natur draußen bestehende Menge von Dingen ist geschaffen. Mit jedem Geschaffenen aber verfolgt der Schöpfer eine bestimmte Absicht. Denn kein Wirkender wirkt ziellos. Also bestehen alle geschaffenen Dinge in ganz bestimmter Zahl. Daher ist auch eine auf Zufall gegründete fertige unendliche Menge von Dingen unmöglich.

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  7. Ferner ist bislang nicht schlüssig dargestellt, warum Gott nicht etwas schaffen kann wie tatsächliche Unbegrenztheiten [Aktualunendliches].

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  8. Man weiß durch Glauben allein, daß das Weltall nicht immer existierte, und das kann durch Beweis nicht auf Echtheit geprüft werden.

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  9. Siehe Fußnote S. 285.

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  10. Vermutlich ist hier ein Buch des französischen Okkultisten Gérard Encausse (Pseudonym: Jacques Papus) gemeint.

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  11. Was nützt ein großes Spotten über die geheimen und verborgenen Dinge; dieser werden wir im letzten Gericht nicht beschuldigt werden, da wir sie nicht gewußt haben.

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  12. Hier muß es heißen „Brief v.27ten“.

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  13. S. Faksimile S. 514 ff.

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© 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Cantor, G. (1991). Die Briefbücher — philosophische Auseinandersetzungen und die Arbeit an den „Beiträgen“. In: Meschkowski, H., Nilson, W. (eds) Briefe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74344-3_14

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