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Literatur
Cantor verwendet die Bezeichnungen „Äquivalenz“ und „Abzählbarkeit“ erst später (s. [15] bzw. 17). Das ist nur natürlich, da beide Begriffe ihren Sinn gerade erst durch den Beweis in 7 entfalten. Die Bezeichnung „Menge“ wird von Cantor schon 1871 (in [8] und [9]) benutzt; regelmäßig dann etwa ab 1879 (s. [17]), zunächst sagt er auch „Inbegriff“ oder „Gesamtheit“, dann „Mannigfaltigkeit“. Man beachte ferner, daß Cantor den Terminus „eindeutige Zuordnung“ im Sinne von „umkehrbar eindeutige Zuordnung“ gebraucht.
Cantor kennzeichnet den Absolutbetrag hier durch eckige Klammern.
Hierzu vgl. man 18 mit Kommentar. Die „Jubiläumsschrift“ ist Kronecker [3].
Cantor hat sich wenig später brieflich an den mit du Bois-Reymond befreundeten C. Neumann gewandt und ihn auf Probleme in seiner Abhandlung (C. N.[l]) aufmerksam gemacht (vgl. Nachlaß C. Neumann in der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek). Das erwähnte Buch Neumanns ist C.N. [2].
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© 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Cantor, G. (1991). Die Periode des Briefwechsels mit Dedekind — die Entstehung der Mengenlehre. In: Meschkowski, H., Nilson, W. (eds) Briefe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74344-3_12
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