Skip to main content

Part of the book series: Springer-Lehrbuch ((SLB))

  • 411 Accesses

Zusammenfassung

Dieser Beitrag soll zwei Fragen, die im Zusammenhang mit internationalen Wirtschaftsbeziehungen oft gestellt werden, beantworten: Warum handeln Länder und was handeln sie (Kapitel 2)? Was sind die Auswirkungen internationalen Handels? Letztere Frage wird unterteilt in Auswirkungen auf die Gesellschaft als Ganzes (Kapitel 3) und auf Auswirkungen auf Individuen (Kapitel 4).

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

eBook
USD 19.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 34.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Für eine einzelne Firma muß (4) nicht notwendigerweise erfüllt sein, da sowohl Preise px und wx als auch die Faktorproduktivität 1ja exogen sind.Wenn eine Firma im Sektor X produziert, dann muß jedoch (4) erfüllt sein. Ob Produktion stattfindet, wird sich im Folgenden herausstellen.

  2. 2.

    Die letzte Umformung wird im nächsten Abschnitt verwendet, um diese Bedingung mit der Produktionsmöglichkeitsgeraden zu vergleichen.

  3. 3.

    Es sei angenommen, daß die produzierten Mengen im Faktoreinsatz steigen, jedoch in abnehmendem Maße. Formal gesprochen seien alle partiellen ersten Ableitungen in (7) positiv, die zweiten partiellen Ableitungen negativ.

  4. 4.

    Bei 40 Stunden pro Woche mal 50 Wochen pro Jahr mal 50 Millionen Arbeitnehmer – sowohl für England als auch für Portugal etwas zu hoch – wäre eine Arbeitseinheit eine Milliarde Stunden.

  5. 5.

    Genauso realistisch könnte man annehmen, daß oligopolistische Wettbewerbsstrukturen auf den Gütermärkten vorliegen. Ähnlich negative Ergebnisse internationalen Handels wie im hier behandelten Beispiel sind dann durch diesen unvollständigen Wettbewerb zwischen Firmen zu erwarten (vgl. z. B. [2], Seite 138).

  6. 6.

    Dies ist an [1] und [3] angelehnt. Vgl. [4] für ein modernes Beispiel für mögliche Verluste aus Handel im Rahmen eines Modells endogenen Wachstums und Handel.

Literaturverzeichnis

  1. Brecher RA (1974) Minimum wage rates and the pure theory of international trade. Quarterly Journal of Economics 88:98–116

    Article  Google Scholar 

  2. Gandolfo G (1994) International economics I. The pure theory of international trade. Second, Revised Edition. Springer, Berlin Heidelberg New York

    Google Scholar 

  3. Mayer W (1978) Short-run and long-run equilibrium for a small open economy. Journal of Political Economy 82:955–967

    Article  Google Scholar 

  4. Tang P, Wälde K (2001) International competition, growth and welfare. Europe an Economic Review 45:1439– 1459

    Article  Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Wälde, K. (2003). Reale Außenwirtschaftslehre. In: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55510-7_9

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-55510-7_9

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-00862-0

  • Online ISBN: 978-3-642-55510-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics