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Grundlagen des Facility Managements

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Zusammenfassung

Zur Orientierung des Verständnisses von Facility Management werden vier wesentliche Aspekte aufgezeigt.

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Notes

  1. 1.

    Amerikanische Definition, United States Library of Congress von 1982: „FM is the practise of coordinating the physical workplace with people and work of the organisation, in integrates the principles of business administration, architecture, and the behavioural and engineering sciences.“ (vgl. Schulte und Pierschke 2000, S. 34).

  2. 2.

    Statische Betrachtung, bei einer dynamischen Betrachtung unter Berücksichtigung der Barwerte würde das Verhältnis zwischen Erstellungs- und Nutzungskosten ca. 50/50 % betragen.

  3. 3.

    Auf die Informationstechnologie im Facility Management (CAFM) wird im weiteren Verlauf nicht näher eingegangen. Für weitere Informationen wird auf die einschlägige Literatur verwiesen (u. a. Nävy 2006; May 2006).

  4. 4.

    Diese Managementebene wird auch als operatives Management bezeichnet.

  5. 5.

    Bei zwei getrennten juristischen Personen (Organisation und externem Dienstleister) handelt es sich um einen Facility Management-Vertrag.

  6. 6.

    Die Informations- und Kommunikationstechnologie wird in Unternehmen überwiegend als eigenständiger Organisationsbereich betrachtet und nicht dem Facility Management zugeordnet.

  7. 7.

    Die Aufgaben weisen eine Ähnlichkeit mit den Leistungen des kaufmännischen Gebäudemanagement auf (s. a. Abschn. 1.2.2).

  8. 8.

    Normungskomitee CEN TC 348 „Facility Management“.

  9. 9.

    Die weiteren Informationen beruhen auf einem Vortrag von Paul Stadlöder (Stadlöder 2013), der dankenswerterweise dem Autor den aktuellen Bearbeitungstand auszugsweise zur Verfügung gestellt hat.

  10. 10.

    Aus dem Englischen: to manage: handhaben, leiten/the management: die Führung, die Leitung.

  11. 11.

    Im Sinne des normativen oder institutionellen Managementbegriffs.

  12. 12.

    Im Sinne des funktionalen oder instrumentellen Managementbegriffs.

  13. 13.

    Zur Verdeutlichung der einzelnen Managementebenen wird auf das prozessorientierte Verständnis des St. Gallen Management-Modell hingewiesen. Welches eine Unternehmung als ein System von Prozessen (Managementprozessen, Geschäftsprozessen und Unterstützungsprozessen) begreift. Dabei umfassen die Managementprozesse alle grundlegenden Aufgaben, die mit der Gestaltung, Steuerung und Entwicklung von Organisationen zu tun haben.

  14. 14.

    Die gif hat sich bewusst gegen den Begriff Real Estate Asset Management entschieden, weil dieser unterschiedlich verwendet wird. Asset Management ist im Investment- und Finanzbereich als Vermögensmanagement belegt, in der Informationstechnik wird darunter die Komponentenverwaltung verstanden und in der Immobilienwirtschaft bezieht sich Asset Management teilweise auf die Objektebene und teilweise auf die Portfolioebene.

  15. 15.

    Nach Schulte und Lee wird Property Management wird übersetzt als Grundstücks-, Immobilien oder Objektverwaltung (vgl. Schulte et al. 2005, S. 263).

  16. 16.

    Detailliert handelt es sich um die Aufgaben des kaufmännischen Objektmanagements, da die technischen und infrastrukturellen Gebäudedienstleistungen in der Regel outgesourct sind und daher durch das Property Management nur gesteuert werden.

  17. 17.

    Im Zusammenhang mit nutzungsorientiertem Immobilienmanagement (Use-oriented REM) und dem technologischem Immobilienmanagement (Technological REM) (vgl. Kämpf-Dern 2009, S. 4, 5).

  18. 18.

    Schulte verwendet den englischen Begriff Facilities Management statt Facility Management.

  19. 19.

    Das zu Grunde liegende Grundkonzept hat eine drei-dimensionale Struktur mit drei Kern-Dimensionen (vgl. Kämpf-Dern und Pfnür 2009). Neben den unterschiedlichen Perspektiven auf den Erfahrungsgegenstand Immobilie sind das die Dimension Lebenszykluskonzept und ein auf Immobilien übertragener Managementebenenansatz.

  20. 20.

    Je nach Ausgangssituation ist hier der An- und Verkauf oder die An- und Vermietung zu verstehen.

  21. 21.

    Eine Erklärung dafür findet sich auch in der Tatsache, dass Prof. Dr. Thomzik als Autor des FM-Branchenreport 2010 schon 1999 an der Studie beteiligt war.

  22. 22.

    In Anlehnung an die Studie von 1999 und den verwendeten Bewirtschaftungsfaktoren von 4–20 % liegt das ermittelte Bewirtschaftungsvolumen mit dem durchschnittlichen Faktor von 5,2 % im realistischen Bereich.

  23. 23.

    Die Immobilienwirtschaft wird in dieser Untersuchung sehr weit gefasst: Sie umfasst alle Immobilienarten und beinhaltet u. a. die Bauwirtschaft, und Gebäudedienstleistungen.

  24. 24.

    Unter Marktpotential wird der theoretisch mögliche Umsatz (intern und extern), unter Marktvolumen wird der effektiv extern realisierte Umsatz (durch Facility Service Unternehmen) verstanden.

  25. 25.

    Der Faktor 1,5 % ergibt sich aus der Studie Interconnection 2006 und ist als untere Grenze, der Wert 1,89 % stammt aus den USA für 2010 und ist als obere Grenze anzunehmen. Zum Vergleich: Teichman hat in seinen Berechnungen für alle Nationen Europas den Wert 2,48 % als Koeffizient externes Facility Service Volumen zu BIP genutzt (vgl. Teichmann 2009, S. 184).

  26. 26.

    Andere Volkswirtschaften haben zurzeit nicht die Leistungen gemessen am Bruttoinlandsprodukt wie die USA oder Europa und die Facility Service Leistungen stehen dazu in Korrelation.

  27. 27.

    Teichmann unterteilt die Länder in vier Markttypen (Pre-Emerging Markets: z. B.: Türkei, Griechenland, Emerging-Markets: z. B.: Portugal, Polen, Developed Markets: z. B. Deutschland, Frankreich und Pioneer Markets: UK, Niedrlande) s. a. Teichmann (2009), S. 171–180.

  28. 28.

    Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten Prozesse aufzugliedern, die aufgeführte Gliederung dient nur als Beispiel. Übliche Gliederungen sind u. a.: Hauptprozess-Prozess-Teilprozess-Prozessschritt oder Geschäftsprozess-Prozess-Teilprozess-Aktivität.

  29. 29.

    Hierzu hat sich das Supply Chain Management (Lieferkettenmanagement) als Managementkonzept entwickelt.

  30. 30.

    So haben sich die sieben in der GEFMA Richtlinie 100-1 (2004) definierten Facility Produkte (Unterbringung, Ver- und Entsorgung, Schutz & Sicherheit, Information & Kommunikation, Gesicherte Ansprüche, Positive Aussenwirkung und sonstige Unterstützung) in der Praxis/im Markt nicht durchgesetzt.

  31. 31.

    Die Informations- und Kommunikationstechnologie ist nach Ansicht der Autoren in Unternehmen als eigenstädiger Organisationsbereich zu sehen und nicht dem Facility Management zuzuordnen. Die Methoden und Aufgaben des IT-Service-Managements (ITSM) sind u.a. durch die IT Infrastructure Library (ITIL) definiert.

  32. 32.

    Die DIN EN 15221-4 verwendet primär den Begriff Facility Produkt; um die standardisierten Facility Service Leistungen und die Struktur DIN-konform zu erläutern, wird hier ebenfalls der Begriff Facility Produkt verwendet; abweichend von dem sonst genutzen Begriff Facility Service.

  33. 33.

    Das aus über 30 Richtlinien bestehende Werk der GEFMA (German Facility Management Association) versucht, eine umfassende Beschreibung von Facility Management im deutschsprachigen Raum darzustellen.

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Nävy, J., Schröter, M. (2013). Grundlagen des Facility Managements. In: Facility Services. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-39544-4_1

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