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Kulturveränderung

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Book cover Neuro-Organisationskultur
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Zusammenfassung

Eine möglichst treffende Kulturanalyse ist die Ausgangsbasis für jede angestrebte Kulturveränderung – im weiteren Sinne aber eigentlich auch Voraussetzung für jede geplante Veränderung. Eine solche Analyse kann ergeben, dass eine aktuelle Maßnahme in Konflikt zum vorherrschenden kulturellen Profil steht.

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Notes

  1. 1.

    Ursprünglich sind Whistleblowing-Guidelines zum Zwecke der Korruptionsbekämpfung ins Leben gerufen worden. Die Internationale Handelskammer (ICC) veröffentlicht unter www.iccwbo.org eine Vorlage.

  2. 2.

    In der Werbung wird dies aus diversen Gründen, auf die hier nicht näher eingegangen wird, nicht befolgt.

  3. 3.

    Vgl. dazu u. a. die Ausführungen in Abschn. Signalentstehung und -ausbreitung im Neuron (S. 142).

  4. 4.

    Vgl. dazu Ausführungen der organisationskulturellen Verdichtungen und Zusammenfassungen der Abschn. Hormonsystem (Endokrines System) S. 154 und Abschn. Emotionen ab S. 182.

  5. 5.

    Es handelt sich um ein Pseudonym. Die Eigentümer der Gesellschaft wollten anonym bleiben. Um das zu gewährleisten, werden auch einige unpräzise Angaben gemacht.

  6. 6.

    Viele Anläufe zu Problembeseitigungen oder Verbesserungen, waren in der Vergangenheit nicht erfolgreich. In dieser Situation darauf hinzuweisen, woran das wohl gelegen haben mag und wie es besser geht, hätte kaum einen konstruktiven Nutzen gestiftet. Auch gängige Ansätze des Change Managements wäre mit großer Voraussicht als „netter Überredungsversuch“ gedeutet worden.

  7. 7.

    Diese Reihenfolge ist wichtig, um Bedeutung und Tragweite der im Analyseergebnis getroffenen Aussagen möglichst umfassend zu verdeutlichen.

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Reisyan, G.D. (2013). Kulturveränderung. In: Neuro-Organisationskultur. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-38474-5_16

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-38474-5_16

  • Publisher Name: Springer Gabler, Berlin, Heidelberg

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