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Schlussbetrachtung

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Part of the book series: Bibliothek des Bank- und Kapitalmarktrechts ((BIBAKA,volume 2))

Zusammenfassung

Die Richtlinie 2007/64/EG hat nicht nur das Recht des Zahlungsverkehrs grundlegend erneuert, indem sie erstmals eine moderne, umfassende und einheitliche Regulierung für den europäischen Zahlungsverkehr geschaffen hat.

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Notes

  1. 1.

    Siehe Kap. 2 C.

  2. 2.

    Siehe im Einzelnen Kap. 3 C.I–IV.

  3. 3.

    Siehe Kap. 3 C. V.

  4. 4.

    Reimer/Wilhelm, BKR 2008, 234.

  5. 5.

    Siehe Kap. 3 C. IV. 2. c.

  6. 6.

    Vor der Neukonzeption des Zahlungsdiensterechts Ende 2009 waren die Ausführungsfristen in § 676a Abs. 2 BGB a.F. geregelt. Nach § 676a Abs. 2 S. 2 Nr. 1 waren grenzüberschreitende Überweisungen in Mitgliedstaaten der Europäischen Union und in Vertragsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums, die auf deren Währung oder Währungseinheit oder auf Euro lauteten, soweit nichts anderes vereinbart war, binnen fünf Werktagen, an denen alle beteiligten Kreditinstitute gewöhnlich geöffnet haben, ausgenommen Sonnabende, auf das Konto des Kreditinstituts des Begünstigen zu bewirken.

  7. 7.

    Staudinger/Martinek, BGB, § 676a Rdn. 17.

  8. 8.

    Palandt/Sprau, BGB (2012), § 675 s Rdn. 3.

  9. 9.

    Unklar war, was unter dem Begriff „baldmöglichst“ zu verstehen war. Der Begriff der alsbaldigen Bewirkung wurde im BGB weder definiert, noch wird er sonst irgendwo verwendet. Teilweise wurde vertreten, dass „baldmöglichst“ langsamer als „sofort“ i.S.d. § 271 Abs. 1 BGB und schneller als „unverzüglich“ i. S. d. § 121 Abs. 1 S. 1 BGB meint; so Gößmann/van Look, WM 2000 SB 1, S. 31; Seibert, NJW 2006, 2353 (2358). Nach anderer Ansicht soll „baldmöglichst“ ähnlich zu verstehen sein wie „sofort“ i. S. d. § 271 Abs. 1 BGB und zwar „so schnell wie es nach Maßgabe der technischen und betrieblichen Umstände möglich ist“; so Staudinger/Martinek, BGB, § 676a Rdn. 17.

  10. 10.

    Siehe im Einzelnen Kap. 7 D.

  11. 11.

    Siehe Kap. 5 B. V. und Kap. 6 B. III.

  12. 12.

    Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über Zahlungsdienste im Binnenmarkt und zur Änderung der Richtlinien 97/7/EG, 2000/12/EG und 2002/65/EG (von der Kommission vorgelegt), KOM (2005) 603 endg.

  13. 13.

    Ausführlicher dazu Kap. 6 C.

  14. 14.

    Eidenmüller, Effizienz als Rechtsprinzip, S. 66.

  15. 15.

    Siehe Kap. 3 C. IV. 2 b und c.

  16. 16.

    Reimer/Wilhelm, BKR 2008, 234 (237).

  17. 17.

    Vgl. zur Stärkung des Wettbewerbs Begründung des Richtlinienvorschlags des Europäischen Parlaments und des Rates über Zahlungsdienste im Binnenmarkt und zur Änderung des Richtlinien 97/7/EG, 2000/12/EG und 2002/65/EG v. 01.12.2005, KOM (2005) 603 endg., S. 6. Siehe auch Kap. 7 B. II.

  18. 18.

    Siehe Kap. 7 D. II. 3.

  19. 19.

    Siehe Kap. 7 D. I. 2.

  20. 20.

    Schramm/Taube, Ordnungsprinzipien der supranationalen Transaktionssicherung im islamischen hawala-Finanzsystem, S. 15.

  21. 21.

    Schramm/Taube, Ordnungsprinzipien der supranationalen Transaktionssicherung im islamischen hawala-Finanzsystem, S. 27.

  22. 22.

    Schramm/Taube, Ordnungsprinzipien der supranationalen Transaktionssicherung im islamischen hawala-Finanzsystem, S. 28.

  23. 23.

    Schramm/Taube, Ordnungsprinzipien der supranationalen Transaktionssicherung im islamischen hawala-Finanzsystem, S. 28.

  24. 24.

    Siehe dazu und zum Folgenden Mas/Radcliff, Mobile Payment go Virual: M-Pesa in Kenia, Bericht 3.2010, S. 11.

  25. 25.

    Vgl. dazu Zak/Knack, Trust and Growth, in: The Economic Journal, Vol. 111, 2001, S. 316.

  26. 26.

    Richter/Furubotn, Neue Institutionenökonomik, S. 12.

  27. 27.

    Siehe dazu Kap. 7 D. II. 3. a.

  28. 28.

    Siehe dazu Kap. 5 III. 1., 2. und Kap. 6 B. II. 2.

  29. 29.

    Siehe Kap. 5 B. III. 3.

  30. 30.

    Siehe Kap. 5 B. III. 1. und 2.

  31. 31.

    Siehe Kap. 4 B. I. und II.

  32. 32.

    Siehe Kap. 7 D. II. 3. d.

  33. 33.

    Schon im Jahre 1990 stellte dazu der US-amerikanische Soziologe S. Coleman fest: „The placement of trust allows an action of the trustee that would not have been possible otherwise […]“.

  34. 34.

    Osterloh/Weibel, Investition Vertrauen, S. 17.

  35. 35.

    Siehe Kap. 7 D. II. 3. c.

  36. 36.

    Siehe Kap. 5 B. IV.

  37. 37.

    Siehe Kap. 7 D. I. 2. b.

  38. 38.

    Siehe dazu die Kap. 1 A.

  39. 39.

    Vgl. Accarino, in: Rammstedt, Georg Simmel und die Moderne, S. 128.

  40. 40.

    BGBl. I. 2009, 1506.

  41. 41.

    (KOM) 2005/603/EG endg., S. 8.

  42. 42.

    Bundesministerium für Finanzen, Monatsbericht 10/2004, Der Missbrauch des Finanzsystems durch „Underground Banking“, S. 81.

  43. 43.

    Reimer/Wilhelm, BKR 2008, 234.

  44. 44.

    BFS-KWG/Schäfer, KWG § 1 Rdn. 139.

  45. 45.

    Die FATF, eine supranationale Organisation zur Bekämpfung der Geldwäsche, wurde 1989 von den G 7-Staaten gegründet. Ansässig ist sie in der OECD in Paris. Neben Deutschland und der EU gehören noch dreißig andere Staaten dieser internationalen Arbeitsgruppe an; siehe dazu http://www.fatf-gafi.org.

  46. 46.

    Vgl. Erwägungsgrund Nr. 15 RL 2007/64/EG.

  47. 47.

    Pressemitteilung des Bundesministerium für Finanzen, v. 21.11.2004, abrufbar unter: http://www.bundesfinanz-ministerium.de.

  48. 48.

    Schramm/Taube, Ordnungsprinzipien der supranationalen Transaktionssicherung im islamischen hawala-System, S. 19.

  49. 49.

    Bubnoff, NJW 2002, 2672 (2675).

  50. 50.

    Siehe dazu etwa Vogt, in: Herzog/Müllhausen, GwHdB, § 2 Rdn. 35.

  51. 51.

    Müller, Hawala, S. 39.

  52. 52.

    Müller, Hawala, S. 40.

  53. 53.

    Al-Jumaili, NJOZ 2008, 188.

  54. 54.

    Bubnoff, NJW 2002, 2672.

  55. 55.

    Die FATF, eine supranationale Organisation zur Bekämpfung der Geldwäsche, wurde 1989 von den G 7-Staaten gegründet. Ansässig ist sie in der OECD in Paris. Neben Deutschland und der EU gehören noch dreißig andere Staaten dieser internationalen Arbeitsgruppe an; siehe dazu http://www.fatf-gafi.org.

  56. 56.

    Vgl. hierzu und zum Folgenden Bundesministerium für Finanzen, Monatsbericht 12/2007 mit ausführlicher Darstellung der Ergebnisse der G8-Konferenz zu Migrantentransfers, S. 77. ff. („Remittances“) v. 28. bis 30.11.2007 in Berlin.

  57. 57.

    Das Beispiel ist dem Artikel von Borst/Contolia/Henrich/Treser, Hawala – Bares Vertrauen, Focus-Online v. 15.10.2001, entnommen.

  58. 58.

    Siehe Kap. 5 D. I. 1.

  59. 59.

    Reimer/Wilhelm, BKR 2008, 234 (241).

  60. 60.

    Schmidt-Aßmann/Badura, Besonderes Verwaltungsrecht, S. 393.

  61. 61.

    Die deutsche Einlagensicherung besteht aus zwei Säulen, der gesetzlichen und der freiwilligen Einlagensicherung; ausführlicher dazu Nodoushani, BKR 2011, 1.

  62. 62.

    Siehe dazu und zum Folgenden Franke, in: Obst/Hinterer, Geld-, Bank- und Börsenwesen, S. 246 f.

  63. 63.

    Erwägungsgrund Nr. 11 RL 2007/64/EG.

  64. 64.

    Erwägungsgrund Nr. 11 RL 2007/64/EG.

  65. 65.

    Reimer/Wilhelm, BKR 2008, 234 (235).

  66. 66.

    Sokolov, c´t 2008, 106 (108).

  67. 67.

    Vgl. Erwägungsgrund Nr. 11 RL 2007/64/EG.

  68. 68.

    Vgl. hierzu und zum Folgenden Bundesministerium für Finanzen, Monatsbericht 12/2007, S. 77.

  69. 69.

    Welfens, Grundlagen der Wirtschaft: Institutionen – Makroökonomie – Politikkonzepte, S. 791.

  70. 70.

    Vgl. Bundesministerium für Finanzen, Monatsbericht 12/2007, S. 77.

  71. 71.

    Vgl. Schneider, EuZW 2005, 513.

  72. 72.

    Siehe Kap. 7 D. II und III.

  73. 73.

    Siehe Kap. 6 B. I.

  74. 74.

    Neumann, in: Kilian/Heussen, Computerrechts-Handbuch, Rdn. 108.

  75. 75.

    Siehe http://www.telecom-handel.de/News/Markt-Analyse/Mobilfunkboomt-Fuenf-Millarden-Handy-Nutzer-weltweit-8957.html (Zugriff am 15.10.2010).

  76. 76.

    CAGP, Final Access 2010, abrufbar unter: http://www.cagp.org/gm/document-1.9.38735/FA_2009.pdf. (Zugriff am 13.10.2010). Die Studie ist die zweite jährliche Studie von Finanzdienstaufsichten in mehr als 140 Ländern, die den Zeitraum zwischen 2008 und 2009 abdeckt.

  77. 77.

    Siehe Kap. 6 D. I.

  78. 78.

    Vgl. dazu die Reformbestrebungen der EG-Kommission zur Vereinheitlichung des Europäischen Zahlungsverkehrs insb. den Questionnaire on the Electronic Money Directive (2000/46/EC) v. 14.7.2005.

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Wahlers, K. (2013). Schlussbetrachtung. In: Die rechtliche und ökonomische Struktur von Zahlungssystemen inner- und außerhalb des Bankensystems. Bibliothek des Bank- und Kapitalmarktrechts, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-37390-9_8

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