Zusammenfassung
Die Situation bei Projektverträgen ist regelmäßig durch einen regen Austausch von betriebsinternen, geheimhaltungsrelevanten Umständen geprägt. Dies gilt nicht nur für den Fall des Anlagenbauvertrages, bei dem regelmäßig Kernproduktions-Know-How des Auftraggebers zum Zwecke der Auslegung und Konfiguration der zu liefernden Anlage offenbart werden muss. Auch bei sonstigen Projektverträgen wird die Kooperation regelmäßig nur dann fruchtbar gestaltbar sein, wenn die Parteien ihre Kernressourcen, zu denen auch ihr Know-How gehört, zusammen führen
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Krügler, E., Schmitt, C. (2013). X. Geheimhaltungsregelungen und Know-How-Schutz. In: Projektverträge im Anlagenbau und für vergleichbare Investitionsprojekte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-30791-1_10
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