Zusammenfassung
Bei der praktischen Behandlung von statistischen Fragestellungen erwies es sich als sinnvoll, die einzelnen Ausgänge von Zufallsexperimenten durch Zahlenwerte zu charakterisieren. Ein einfaches Verfahren war dabei, die einzelnen Ausgänge durchzunummerieren. So werden die Ausgänge des Würfelwurfes durch die Augenzahlen beschrieben. Die Menge der Zahlenwerte können wir als Definitionsbereich einer Variablen auffassen, die Zufallsvariable genannt wird. Den Ausgängen des Zufallsexperimentes sind also Werte der Zufallsvariablen zugeordnet. Besteht dieser aus diskreten Werten, sprechen wir von einer diskreten Zufallsvariablen.
Chapter PDF
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2013 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Weltner, K. (2013). Wahrscheinlichkeitsverteilungen. In: Mathematik für Physiker und Ingenieure 1. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-30085-1_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-30085-1_11
Published:
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-30084-4
Online ISBN: 978-3-642-30085-1
eBook Packages: Life Science and Basic Disciplines (German Language)