Zusammenfassung
Aktuelle Softwareprojekte sind komplex, umfangreich und werden arbeitsteilig – möglicherweise global verteilt – durchgeführt. Somit stellen Softwareprojekte hohe Anforderungen an die beteiligten Unternehmen. Nicht selten scheitern Softwareprojekte, weil sich ein Unternehmen verhoben hat, z. B. indem es die eigene Projektfähigkeit überschätzt und das Projekt unterschätzt hat. Zur Feststellung und zur Verbesserung der Projektbefähigung eines Unternehmens im Hinblick auf die Softwareentwicklung gibt es eine Reihe von Ansätzen, die Prinzipien und Strukturen zur Bewertung und Verbesserung des Reifegrads des Unternehmens bereitstellen. In diesem Kapitel werden Qualitäts- und Reifegradmodelle für Unternehmen und Softwareprojekte vorgestellt. Insbesondere wird in diesem Kapitel CMMI als ein defacto Standard für die Feststellung von Reifegraden in der Softwareentwicklung näher besprochen.
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1986/87 enstand das Software Process Maturity Framework aus dem 1991 die erste Version des CMM hervorging. Über die Zeit sind die verschiedenen entstandenen CMM-Derivate in das CMMI integriert worden.
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Broy, M., Kuhrmann, M. (2013). Reifegradmodelle und Prozessverbesserung. In: Projektorganisation und Management im Software Engineering. Xpert.press. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-29290-3_11
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