Zusammenfassung
Es bleiben noch verschiedene Fragen offen, vor allem, was die grafische Aufbereitung der Spieloberfläche angeht: Zum Beispiel besteht die Vermutung, dass das explizit verwendete Farbspektrum vielleicht auf ein entsprechendes (akustisches) Tonspektrum abgestimmt werden kann, sodass letztlich eine propositionale Harmonie auch farblich abgebildet bzw. als tonale Sequenz hörbar wird. Diese Aspekte beziehen sich vor allem auf die Definition einer „guten Form“ von Konstellationen von Spielsteinen. Es versteht sich von selbst, dass in dieser Hinsicht noch viel Arbeit zu leisten ist. Zumal die Einsicht in die detaillierten Mechanismen einer solchen Formharmonie wesentlich von den praktischen Erfahrungen abhängt, die man mit dem Spiel gesammelt hat. Insofern wäre es also wünschenswert, allmählich einen seriösen Spielerkreis aufzubauen, der diese Erfahrungen zu machen imstande ist. Es ist vorgesehen, eine zugehörige Spielplattform auf der Webseite des Instituts für Design Science München einzurichten und allgemein zugänglich zu machen.
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Zimmermann, R.E., Wiedemann, S.M. (2012). Ausblick. In: Kreativität und Form. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-27521-0_9
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