Zusammenfassung
Zellkommunikation zwischen Zellen erfolgt immer durch die Produktion eines Signalmoleküls einer signalgebenden Zelle und der Weiterleitung dieses Signals an eine signalempfangende Zelle. Diese erkennt es mithilfe eines spezifischen Rezeptorproteins und kann es beantworten. Die signalempfangende Zelle verwandelt das ankommende extrazelluläre Signal in ein intrazelluläres, das dann die Reaktion der Zelle beeinflusst (◘ Abb. 3.1). Der Umwandlungsprozess von einem Signal in ein anderes wird als Signaltransduktion bezeichnet.
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Buselmaier, W. (2012). Zellkommunikation und Signaltransduktion. In: Biologie für Mediziner. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-27175-5_3
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