Zusammenfassung
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- 1.
In diesem Fall ist die Referenz für die Winkellage (für das Koordinatensystem) mit der Hilfswelle verbunden. Wenn sie mit dem Körper verbunden ist – z. B. die Abtastmarke bei Fotoabtastung – drehen sich die Verhältnisse um: Die Unwucht des Körpers bleibt im Winkel erhalten, die Unwucht der Hilfswelle wird bei der zweiten Messung um 180° versetzt gemessen. Das Prinzip der Auswertung ist identisch (Abb. 9.4), aber jetzt beschreiben der Vektor \(\vec H\) die Unwucht des Körpers, die Vektoren \(\vec U\) bzw. \( - \,\vec U\)die Unwucht der Hilfswelle.
- 2.
Hier ist angenommen, dass die Referenz für die Unwuchtmessung (z. B. die Abtastmarke für die Fotoabtastung) fest mit dem Anker verbunden ist.
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Schneider, H. (2013). Verfahren zum Auswuchten von Rotoren mit starrem Verhalten. In: Auswuchttechnik. VDI-Buch. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-24914-3_9
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