Zusammenfassung
Peter (14 Jahre) kommt um 14 Uhr aus der Schule und zieht sich direkt nach dem Mittagessen in sein Zimmer zurück. Er begibt sich an den Schreibtisch und schaltet den Monitor seines Computers an. Der Rechner läuft bereits und wird eigentlich nie ausgestellt. Nachdem Peter sein Passwort eingegeben hat, setzt er sich sein Headset (Kombination aus Kopfhörer und Mikrofon) auf und startet ein Programm, das Gespräche über das Internet erlaubt. Vier Bekannte aus dem Internet sind bereits online. Sie gehören auch zu dem Kreis von 15 Spielern, die gemeinsam als ein Team (Clan) gegen andere Clans über das Internet antreten. Peters Clan, die „Doomtroppaz“, haben sich auf einen „First-Person-Shooter“ (aus dem Blickwinkel der Spielfigur werden Gegner mit Schusswaffen bekämpft) spezialisiert, in dem sich eine Gruppe von Terroristen und Polizisten gegenüberstehen.
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Petermann, F., Koglin, U. (2013). Gefährdung durch gewalthaltige Computerspiele?. In: Aggression und Gewalt von Kindern und Jugendlichen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-22466-9_7
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