Zusammenfassung
Unbekannte Welten, die in neuen Raumdimensionen verborgen liegen, sind seit jeher ein Lieblingsthema der Science-Fiction-Autoren. Die Vorstellung, dass sich der Raum über das sinnlich Wahrnehmbare hinaus ausdehnen könnte, existiert jedoch bereits, seit der Mensch denken kann. Fast alle Religionen behaupten die Existenz von Welten, zu denen der Mensch keinen Zugang hat, Welten, in denen die Götter wohnen oder die als Unterwelten dienen. Die klassische Literatur ist voller Bezugnahmen auf Parallelwelten.
Nihil tam absurde dici potest quod non dicatur ab aliquo philosophorum. (Keine Lehre ist so abwegig, dass sie nicht von irgendeinem Philosophen vertreten werden könnte.)
Marcus Tullius Cicero1
1M. T. Cicero: De Divinatione, Liber II, 119. Dt. v. Chr. Schäublin: Über die Weissagung, 2002.
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- 1.
R. Serling, Vorspann zur Fernsehserie »The Twilight Zone«.
- 2.
O. W. Holmes Sr.: »The Autocrat of the Breakfast Table«, The Atlantic Monthly, Boston 1858.
- 3.
U. Geller 1997 in einem Interview für den Holistic London Guide.
- 4.
E. A. Abbott: Flächenland. Ein Märchen mit vielerlei Dimensionen (Flatland, 1884). Dt. v. A. Kaehler, 2009.
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Giudice, G.F. (2012). Von neuen Dimensionen zu neuen Kräften. In: Odyssee im Zeptoraum. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-22395-2_10
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