Zusammenfassung
In China versuchte man schon immer, durch Dauerreize auf der Oberfläche des Körpers das Qi – die Lebensenergie – längerfristiger zu stimulieren als mit herkömmlichen Akupunkturnadeln. Daher setzten chinesische ärzte schon vor Jahrzehnten zum Beispiel resorbierbare Catgutfäden an entsprechende Punkte unter die Haut. Darüber hinaus ist ebenfalls überliefert, dass bereits vor Jahrhunderten Katzenhaare durch die Ohrmuschel mit Hilfe von Akupunkturnadeln gestochen wurden, um somit eine möglichst lange Anregung des Qi zu ermöglichen. Diese sehr ungewöhnlichen Methoden wurden nur vereinzelt angewandt und gerieten bald wieder in Vergessenheit.
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Wlasak, R. (2012). Implantat-Akupunktur. In: Implantat-Akupunktur. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-20026-7_1
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