Zusammenfassung
Für DALM muss ein Curriculum ähnlich den Weiterbildungsordnungen der Ärztekammern bzw. den Anforderungen in anderen Studiengängen, v. a. der Medizin, existieren. Die inhaltliche Definition eines wissenschaftlichen Gegenstandskatalogs ist notwendig. Hierbei sollten der aktuelle Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie Leitlinien von Fachgesellschaften (z. B. DDL) zugrunde gelegt werden. Bezüglich der Prüfungsmodalitäten zusätzlich zur abschließenden Diplomprüfung erfolgen. Diese erstrecken sich auf den Stoff des Gegenstandskatalogs. Ebenso sollte die Diplomprüfung neben dem Vortragsteil einen umfangreicheren Fragenteil enthalten, der sich auf den Stoff des Gegenstandskatalogs bezieht. Das bisherige Studienprogramm ist sehr allgemein gehalten und legt im Detail, insbesondere inhaltlich, wenig fest. Es muss durch einen Gegenstandskatalog präzisiert, erweitert und differenziert werden.
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Hammes, S. (2012). Ergebnisse. In: Qualitätssicherung in der Ästhetischen Medizin durch universitäre Weiterbildung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-17424-7_4
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