Zusammenfassung
Im Jahr 1869 reichte ein Mathematiker namens Bender aus der schönen Schweizer Stadt Basel einen Beweis des Kußproblems bei dem hochangesehenen Archiv der Mathematik und Physik ein, einer in Deutschland verlegten Zeitschrift. Die Arbeit hatte den sperrigen Titel „Bestimmung der grössten Anzahl gleich grosser Kugeln, welche sich auf eine Kugel von demselben Radius, wie die übrigen, auflegen lassen.“ Die auf den Disput zwischen Newton und Gregory zurückgehenden Wurzeln des Problems wurden nicht erwähnt und waren dem Autor anscheinend unbekannt, der sich gerade einem geometrischen Problem zugewandt hatte, das er interessant fand.
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Szpiro, G.G. (2011). Netze und Knoten. In: Die Keplersche Vermutung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-12741-0_6
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