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Evolution und die Natur des Menschen

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Book cover Die Evolution von Gut und Böse in Marktwirtschaften
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Zusammenfassung

Im letzten Kapitel wurden die vier Gruppen herausgearbeitet, die das soziale Leben des Menschen bestimmen (die Verwandte, die innere Gruppe, die äußere Gruppe und die Fremden). In diesem Kapitel sollen zusätzliche Aspekte des sozialen Zusammenlebens behandelt werden, die in der Literatur diskutiert werden und die einen besonderen Bezug zu „gutem“ und „bösem“ Verhalten haben. Dazu gehören spezielle Formen egoistischen Verhaltens, das Phänomen des sozialen Ansehens und die Angeberei, Leistung als Pflicht und Entlohnung als Recht. Schließlich soll auf Inkonsistenzen in der Evolution hingewiesen werden.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. http://www.beobachter.ch/natur/flora-fauna/tierwelt/artikel/kooperation_warum-tiere-einander-helfen/ (Zugriff 28.10.2013).

  2. 2.

    Vgl. http://www.beobachter.ch/natur/flora-fauna/tierwelt/artikel/kooperation_warum-tiere-einander-helfen/ (Zugriff 28.10.2013).

  3. 3.

    Die Zahl der Nachkommen ist wichtig, damit sich bestimmte Merkmale durchsetzen. Bei geringer Nachkommenzahl werden Merkmale zwar vererbt, dominieren aber nicht die Gattung.

  4. 4.

    Immerhin gibt es auch keine negative Korrelation. Man spricht von der genetischen Äquipotenz (der Mitglieder einer Gruppe, aus der sich diejenigen mit höherem Prestige durchsetzen).

  5. 5.

    Lösung: Menschen verringern die Zahl der Alternativen (Auswahl aus 8 Marmeladen leichter als aus 24; Menschen halten sich Revisionsmöglichkeiten offen, machen Entscheidungen reversibel).

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© 2014 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Thießen, F. (2014). Evolution und die Natur des Menschen. In: Die Evolution von Gut und Böse in Marktwirtschaften. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-05060-2_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-05060-2_5

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-05059-6

  • Online ISBN: 978-3-642-05060-2

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