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Einleitung

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Zusammenfassung

Die Anforderungen in der Immobilienwirtschaft wachsen stetig. Eine verschärfte Wettbewerbssituation und schwache Renditen zwingen die Immobilienunternehmen im Allgemeinen und die Immobilien-Projektentwicklungsunternehmen im Besonderen verstärkt zu einem permanenten Anpassen an die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wobei der Markt immer häufiger ständigen Veränderungen unterliegt und so schwer vorhersehbar ist.1 Hierbei werden die strategischen Anforderungen an die Gestaltung der unternehmerischen Aufgaben zur Sicherung der Existenz immer komplexer, dynamischer, globaler und vernetzter.2

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Gondring in Gondring u. Lammel 2001, S. 20.

  2. 2.

    In hier interessierendem Zusammenhang bedeutet Strategie die Orientierung an der langfristigen Verbesserung der Potentiale des Unternehmens. Gemäß Titel der Arbeit konzentriert sich dabei das Strategische Management darauf, die richtigen Dinge zu tun.

  3. 3.

    Vgl. ebenda. Vgl. Brand in Gondring u. Lammel 2001, S. 350ff.

  4. 4.

    Vgl. Schulte 2008, S. 58.

  5. 5.

    Effektivität bedeutet „das Richtige tun“ im Sinne von strategischen Zielsetzungen. Effizienz bedeutet „etwas richtig tun“ im Sinne von Zielumsetzung. Vgl. Schmelzer u. Sesselmann, S. 2–4. In diesem Zusammenhang wird bereits deutlich, dass sowohl aus Effektivitäts- als auch Effizienzgesichtspunkten die Kundenbeziehung im Hinblick auf die Kundengewinnung und -haltung für Unternehmen eine zentrale Rolle spielt. Vgl. Biermann 1999, S. 26ff.

  6. 6.

    Vgl. Schmelzer u. Sesselmann 2006, S. 50.

  7. 7.

    Die Begriffe Geschätsprozessmanagement/Geschäftsprozesse und Prozessmanagement/Prozesse werden in der Literatur und Praxis aufgrund ihrer inhaltlich vergleichbaren Bedeutung häufig synonym verwendet. In dieser Arbeit kommen einheitlich die Begriffe Prozessmanagement/Prozesse zur Anwendung.

  8. 8.

    Vgl. Wöhe 2000, S. 326ff.

  9. 9.

    Vgl. Gondring in Gondring u. Lammel 2001, S. 20; Binner 1997, S. 14. Binner geht davon aus, dass die Messgrössen Kosten, Qualität, Zeit, Flexibilität, Produktivität und Service zur Beurteilung der Kernkompetenzfähigkeit und damit für den Wettbewerbserfolg prägend sind.

  10. 10.

    Vgl. Bogaschewsky u. Rollberg 1998, S. 8ff.; Binner 1997, S. 14. Neben den aufgeführten Erfolgsfaktoren werden in der Literatur zwar wiederholt die Flexibilität, Produktivität und Service als weitere Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit dem Prozessmanagement gesehen. Nach Ansicht des Verfassers handelt es sich jedoch bei der Flexibilität weniger um einen Erfolgsfaktor im Sinne einer quantitativen Messgröße, sondern vielmehr um ein Ergebnis als Folge der Prozessoptimierung des Unternehmens. Produktivität kann als Subfaktor von Kosten und Zeit und Service als Subfaktor von Kundenzufriedenheit deklariert werden. Infolgedessen werden die Flexibilität, Produktivität und Service in der vorliegenden Arbeit entgegen der weit verbreiteten Annahme nicht als Erfolgsfaktoren geführt.

  11. 11.

    Vgl. Pieske in Riekhof 1997, S. 64.

  12. 12.

    Vgl. Albach 2000, S. 333.

  13. 13.

    Vgl. Gondring in Gondring u. Lammel 2001, S. 17. Insbesondere in der Automobilindustrie ist die Anwendung von Prozessmanagement-Konzepten mit dem Ziel der Qualitäts-, Kosten- und Zeitoptimierung zur Erreichung höherer Kundenzufriedenheit selbstverständlich. Vgl. Grafmüller 2000; Brückner u. Klatt, o. Jg.; Meyer et al. 1998.

  14. 14.

    Vgl. Gondring in Gondring u. Lammel 2001, S. 3–21; Schulte 2000, S. 99ff.

  15. 15.

    Vgl. Heyden u. Pfnür 2005, S. 227ff.

  16. 16.

    Vgl. Finsterbusch in FAZ 1997, S. 29; Gaitanides u. Sjurts in Corsten u. Will 1995, S. 61–82.

  17. 17.

    Vgl. ebenda.

  18. 18.

    Die Begriffe Immobilienentwicklungsunternehmen/Immobilienentwickler/Immobilienentwicklung und Projektentwicklungsunternehmen/Projektentwickler/Projektentwicklung werden in der Literatur und Praxis aufgrund ihrer inhaltlich vergleichbaren Bedeutung häufig synonym verwendet. In dieser Arbeit kommen einheitlich die Begriffe Projektentwicklungsunternehmen/Projektentwickler/(Immobilien-)Projektentwicklung zur Anwendung.

  19. 19.

    Vgl. Bogaschewsky u. Rollberg 1998, S. 23.

  20. 20.

    Vgl. Brunke u. Derks in Zeitschrift Führung + Organisation 2003, S. 145–149; Wilhelm 2003; Fischermanns u. Liebelt 2000; Bullinger 1993.

  21. 21.

    Vgl. u. a. Literaturverzeichnis im Anhang dieser Arbeit. Auf entsprechende Literaturangaben wird an dieser Stelle verzichtet, da eine tiefgreifendere Untersuchung in separatem Kapitel erfolgt.

  22. 22.

    Eigene Darstellung.

  23. 23.

    Vgl. Heyden u. Pfnür 2003.

  24. 24.

    Vgl. Heyden u. Pfnür 2003, S. 7.

  25. 25.

    Vgl. Heyden u. Pfnür 2003, S. 8.

  26. 26.

    Eigene Darstellung. In Anlehnung an Heyden u. Pfnür 2003, S. 20–30; Heyden u. Pfnür 2005, S. 252–266 sowie Anhang Fragebogen zu Status und Perspektive für Immobilien-Prozessmanagement und -optimierungsverhalten deutscher Großunternehmen im Jahr 2003, S. 413–418.

  27. 27.

    Vgl. Heyden u. Pfnür 2003, S. 32.

  28. 28.

    Vgl. Heyden u. Pfnür 2003, S. 4.

  29. 29.

    Vgl. Heyden u. Pfnür 2005, S. 227–315 sowie Anhang Fragebogen zu Status und Perspektive für Immobilien-Prozessmanagement und -optimierungsverhalten deutscher Großunternehmen im Jahr 2003, S. 391–430.

  30. 30.

    Vgl. Heyden u. Pfnür 2005, S. 140–145, 180.

  31. 31.

    Zu diesen Themenbereichen existierende Arbeiten sind beispielsweise: Becker et al. 2002 (Prozessmanagement am Beispiel von DeTe Immobilien); Pierschke 2001; Ghahremani 1998 (Facility-/Prozessmanagement in Liegenschaftsabteilung einer Immobiliengesellschaft).

  32. 32.

    Eigene Darstellung.

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Held, T. (2010). Einleitung. In: Immobilien-Projektentwicklung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-04350-5_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-04350-5_1

  • Published:

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-04344-4

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