Zusammenfassung
Im Zentrum von Kap. 4 stand der Begriff „Gleichgewicht“. Zu jedem Satz von Zustandsparametern (Temperatur, Druck, Zusammensetzung) findet ein System einen Zustand, der durch größtmögliche Stabilität gekennzeichnet ist (in Formelsprache: durch ein Minimum des thermodynamischen Potenzials G).
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsNotes
- 1.
Bei k > 1 sind die Kurven um die Abszisse gespiegelt, dass heißt die Anreicherung im Festkörper geschieht am Beginn der Erstarrung, die Verarmung am Ende.
- 2.
aus dem Griechischen: dendros = Baum.
- 3.
Wir vereinfachen hier. Die Bewegung ist komplizierter, weil gleichzeitig versucht wird, Kohärenz mit dem Wirtsgitter aufrechtzuerhalten. Martensitische Umwandlung ist immer mit dem Entstehen von Orientierungszusammenhängen verbunden. Außerdem verhindern die zwangsgelösten C-Atome, dass die Gleichgewichtslagen des Ferrit-Gitters exakt eingenommen werden.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2010 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Ilschner, B., Singer, R. (2010). Zustandsänderungen und Phasenumwandlungen. In: Werkstoffwissenschaften und Fertigungstechnik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-01734-6_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-01734-6_7
Published:
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-01733-9
Online ISBN: 978-3-642-01734-6
eBook Packages: Computer Science and Engineering (German Language)